die Firma Nestlé
wird über unser Trinkwasser herrschen
der Konzern Monsanto
über das Saatgut (Raps, Weizen,….)die EU über (wie gestern in der Zeitung stand) Gemüse (Die Sorten müssen gebührenpflichtig bei dem Nepp-Verein angemeldet und genehmigt werden!)
Disney über
das Unterhaltungsprogramm
McDonalds
über Fastfood (vor allem das Rindfleisch)
Und in der
Pharma-Industrie läuft noch das heiße Rennen zwischen mehreren Konzernen
(Merck, Bayer,…), die uns dann mit Psycho-Medikamenten zuschütten dürfen, damit
wir uns das gefallen lassen, oder es gar nicht merken.
-und heute
berichte ich von den inneren Feinden: unsern Familienmitgliedern!Die meisten Straftaten im Bereich Mord und schwere Körperverletzung sind leider Beziehungs-Taten. Vorigen Freitag brachte der Bayerische Rundfunk die Sendung Lebenslänglich Mord - Kommissar Wilflings Kriminalfälle, in welcher echte Straftaten, die ich mir schlimmer nicht ausdenken kann, nachgestellt werden. Hier ein krasses Beispiel:
Ein junger Mann ruft den Polizei-Notruf und behauptet: „Mein Vater hat meine Mutter umgebracht!“ – Man rät ihm, nachdem erfragt wurde, dass der Vater noch in der Wohnung sei, diese sofort zu verlassen und vor dem Haus auf das SEK zu warten. Das SEK stürmt die Wohnung, nimmt den verwunderten Vater („Was machen Sie in meiner Wohnung?“) im Schlafzimmer vorm Fernseher fest, stülpt ihm sogar eine Decke über den Kopf, damit bei seinem Abtransport keiner seiner Blicke auf den Küchenboden fällt, wo die Ehefrau in einer Blutlache liegt. Sein schwacher Protest: „Das ist Freiheitsberaubung!“
Bei seiner Einvernahme fällt er aus allen Wolken, denn er erfährt, dass seine am Küchentisch sitzende Gattin von hinten mit einem Samurai-Schwert geköpft wurde, und sein Sohn behauptet, der Vater sei es gewesen. Für Kommissar Wilfling ist schnell klar, dieses Entsetzen ist nicht gespielt. Der Täter kann nur der Sohn sein. Dieser gibt schließlich empört zu: „Ja, die wollten mich aus der Wohnung raushaben, meine Mutter suchte schon in der Zeitung eine neue Bleibe für mich. Sogar den Kühlschrank hat sie mit einem Vorhängeschloss abgesperrt, damit ich mir nichts mehr zu essen rausnehmen kann. Den Vater konnte ich nicht töten, weil ich ihm dabei in die Augen hätte sehen müssen.“ – Tja, so kann’s gehen, wenn der Sohnemann nicht aus dem Hotel Mama ausziehen will.
Daher hier
einige Tipps von mir, wie Sie womöglich Ihr Leben retten können:
1. Am besten allein bleiben – wer sich selbst
genügt, bekommt solche Probleme erst gar nicht.
2. Nicht zusammenziehen! - Wenn das
Wunder der Liebe- oder besser ausgedrückt- der chemisch induzierte Wahnsinn
passiert, dann besser nur nachts den andern besuchen und alleine wohnen!
3. Einen Selbstverteidigungskurs
absolvieren! – So können Sie sich zur Wehr setzen, wenn der geliebte aber
(durch Drogen oder Eifersucht) wahnsinnig gewordene Partner ausrastet!
4. Keine Waffen im Haus horten! – Wenn schon
aus Kostengründen eine gemeinsame Wohnung bezogen wird, dann besser keine
Schuss- oder Stichwaffen, wie ein Deko-Samurai-Schwert, herumliegen lassen!
5. Keine Ableger produzieren! – Die Natur
ist launisch und ungerecht, man kann nicht wissen, welche Verbrecher einem ins
Nest gelegt werden, bzw. wohin sie sich nach der Pubertät entwickeln! Denn selbst Attila, der Hunnenkönig, war als Kind putzig und harmlos. Selber hatte er jedoch klugerweise keine Kinder.
6. Vorsicht walten lassen! – Immer mit
dem Rücken zur Wand sitzen, so wie im Wilden Westen im Saloon beim Pokern! So
können Sie das Unheil, welches in der Gestalt Ihrer eigenen Brut naht,
wenigstens vorher sehen und entsprechend handeln oder hoffen, dass die von
Ihnen erzeugte Kreatur noch vorm Angriff der Mut verlässt!
Viel Glück und Toi-toi-toi!!!
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