Hai-Attacke darf man auch nimmer sagen, liebe Freunde! Unglaublich, aber wahr: Damit der Ruf der Haie in Australien nicht negativ behaftet wird, fordern Behörden bei Attacken, über negative Begegnungen zu berichten, wahlweise auch Interaktionen. Ziel der Aktion sei es, das Bild des gefräßigen, geistlosen, menschfressenden Monsters, das auf den weißen Hai ja zutrifft, zu korrigieren. Naja, so können ja auch gute Ärzte die Folgen solcher Interaktionen korrigieren! Der Forscher Leonardo Giudo von der Australian Marine Conservation Society formulierte die neuen Begriffe und Nathan Hart, Professor an der Macquarie University, meinte: "Diese Meerestiere haben keine Hände. Wenn sie also etwas erforschen wollen, nehmen sie es in den Mund." Die Bundesstaaten New South Wales und Queensland wollen den Anfang machen. Ob es eine bundesweite Regelung geben wird, ist noch unklar. Mir ist nur eines klar: Negative Begegnungen gibt es auch in meinen Büchern, Freunde! Aber nicht mit Haien! Als ideales Sommerbuch möchte ich euch meinen Krimi Agathas Geist in Ägypten, der schon eine *****-Bewertung erhielt.
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