Schlimm geht's zu auf dieser ungerechten Welt, liebe Freunde. In der Heute-Zeitung steht von einer diebischen Elster zu lesen, die in einem Wiener Luxushotel (das Foto zeigt das Marriott-Hotel) ein paar Vermögensverschiebungen vorgenommen hat. Es wechselten z.B. Rolex-Uhren, Ringe, 94 teure Schmuckstücke sowie ganze 12.500 Euro (insgesamt 40.000 €) in unterschiedlichen Währungen den Besitzer. Die kambodschanische Reinigungslady (39) behauptete, sie hätte für eine Zahnbehandlung gespart. Die Unschuldsvermutung gilt. - Naja, man könnte sagen, die Frau wurde von Zahnschmerzen gezwungen, sich an fremdem Eigentum zu vergreifen, oder auch, die Bestohlenen hätten ihre Wertsachen doch nicht auf Reisen mitnehmen sollen - selber schuld. Jedenfalls gibt's halt ein paar Gesetze, die eigens dafür erdacht wurden.



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