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Freitag, 10. Juni 2016

Flüchtig

Achtung, Achtung, Freunde! Wenn ihr demnächst einem alten Herrn mit irrem Blick begegnet, der aussieht wie 61, bei seinem Lebenslauf gern auch älter, ist die Chance groß, dass es sich um Johann S. vulgo Horror-Hans handelt. Einer der letzten großen Nummern unserer Häfen, gelernter Spengler, auch sprengstoffkundig, und laut Aussage eines Justizbeamten zuletzt ruhig, aber immer noch brandgefährlich! Nach einem verlorenem Prozess hatte er jahrelang Richter, Behörden und sogar die Regierung bedroht! Nach seiner schwierigen Verhaftung 2009 durch die Cobra flüchtete er aus der  Nervenklinik, indem er mit Muskelkraft die Zellengitter aufbog. 11 Wochen lang jagte ihn die Polizei durch steirische Wälder, ehe er 2010 endlich im verschärften Strafvollzug in der Josefstadt landete, wo er Mitwisser niederschlug und eine Psychologin als Geisel nahm. Das allein reicht schon für einen Thriller! Aber er beförderte noch einen helfenden Beamten mit einem Leberstich ins Koma, ehe er überwältigt werden konnte. 2011 landete er in der Sonderanstalt Göllersdorf. von wo aus er Mittwoch spurlos verschwand! Man meint nun, dass er erneut die Gitter mit irrer Kraft auseinander zwang, aber nein, er brauchte nur vom Ausgang nimmer heimzukehren. Ja so eine Frechheit aber auch, dass sich ein brandgefährlicher Psychopath des in ihn gesetzten Vertrauens nicht würdig erweist!!! Das sichtlich schon alte Foto in der Heute-Zeitung ist zur Sicherheit auch noch mit einem schwarzen Balken über die irren Augen unkenntlich gemacht. Da fragt man sich dann, ob die Justiz den Wahnsinnigen überhaupt noch einmal geliefert bekommen will....
Für Leser mit Vorliebe für Schwarzen Humor:

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