Nach dem Ende

Freunde, alle Zeichen stehen schon auf Endzeit. Und die Menschen entblöden sich nicht! Gestern hörte ich in den 7-Uhr-Nachrichten, dass Tausende in den Botanischen Garten pilgern, sich eine Stunde anstellen und vier Euro löhnen - und warum? - weil eine Stinkpflanze mit dem Spitznamen Willi nur alle drei, vier Jahre blüht. Demnächst ist es wieder soweit und das phallusartige Gebilde, das schon 2,5 Meter hoch ist, öffnet seine Aasgeruch verbreitenden Blätter, um Fliegen & Käfer anzulocken, und wohl auch Bekloppte, die noch dafür zahlen, um den Gestank schnuppern zu dürfen und Selfies mit ihr zu machen. Einer sagte, er riecht nach Corona nix mehr. Wie schade, dass ihn die Krankheit nicht klüger werden ließ. Liebe Freunde, seid ihr so klug und kauft meine Bücher, da habt ihr mehr davon! In dem Ratgeber SPAREN MIT SPASS Geld ersparen & erschleichen erfahrt ihr sogar, wie man sich erfolgreich in ein Testament schleicht!

Büroalltag

Mein angeheirateter Großonkel war Kriminalbeamter und arbeitete meist lange im Büro, wo er die Protokolle der Aussagen Verdächtiger & Zeugen durchging, Widersprüche aufdeckte und Alibis überprüfte. Er gehörte noch zum alten Schlag von Beamten, die sich die Arbeit mit nach Hause nahmen. (Dafür bekam er von der Stadt Wien ein geringes Gehalt und eine Ein-Zimmer-Gemeindewohnung für Frau & Kind im 10. Hieb.) Damals herrschte noch mehr Ordnung und es wäre wohl nicht der Fall gewesen, dass brutale Prügler auf freiem Fuß blieben, ja nicht einmal nach ihnen gefahndet wird. Schon die schwammige Anzeige wegen Raufhandel, wie in der Heute-Zeitung über die vier Taxi-Prügler, die einen Taxler bewusstlos schlugen und hilflos auf der Straße liegen ließen, ehe sie in ihren Luxusgefährten das Weite suchten, zu lesen ist, wäre wohl auch auf versuchten Totschlag in Tateinheit mit unterlassener Hilfeleistung umgewandelt worden. Aber heute ist ja alles viel kommoder (für Kriminelle) geworden. Freunde, lest meine Bücher, dort werden Übeltäter gewiss nicht verschont.

Naturabenteuer

Heut morgens kurz vor 7 Uhr erspähte ich bei der Stadionbrücke einen grünen Vogel mit rotem Schnabel. Aufgescheucht flatterte er zu einem Baum hoch und ich fragte mich, wer von den Nachbarn wohl einen Halsbandsittich vermisst. Ich rief noch "Tschück-tschück-tschük!" und pfiff "Pfüü-pfüü-pfüü!", aber es nutzte nix, der kleine Kerl versteckte sich und machte keinen Mucks, respektive Pieps. Obwohl ich noch 10 Minuten abwartete, blieb er verschollen zwischen dichtem Blätterwerk und ich enteilte Richtung Prater. Dort lief mir ein Terrier-Mischling entgegen und hopste an mir hoch. Anfangs war ich noch freundlich, aber nach 5 Minuten, in denen er meine weiße Hose mit seinen Pfoten beschmutzte, reichte es mir und ich schrie "AUS!", worauf er zum "STELLA"-brüllenden Herrchen rannte. 

"Das ist ein aufdringliches Vieh", bemerkte ich zu ihm. Und er so: "Ja, sie ist halt neugierig, das ist ja auch eine Hundezone. Also nicht hier gehen!" Drauf ich: "Auch Menschen dürfen hier gehen!" Kaum entfernte ich mich, war Stella schon wieder da und sprang mich von hinten an, daher gab ich ihr einen zarten Tritt und riet dem Herrl: "ERZIEHEN!" Und er: "Ja, richtig!" TSISS! Und kaum an dem kleinen Weiher angekommen, der hinter dem Konstantinhügel liegt, watschelte mir schon ein Wasserhuhn entgegen, welches bemerkt hatte, dass ich im Plastiksackerl Brot zum Füttern trug. Zwischen den Enten & Wasserhühnern schnappten sich von unten auch einige Fische die Leckerbissen. Wenn die Sonne scheint, liegen sogar einige Schildkröten auf den ins Wasser ragenden Baumstämmen. Ein echtes Idyll! Das gibt es sonst nur in meinen Büchern, liebe Freunde! NACHTRAG 1.6. Heut sah ich einen Reiher am Weiher, doch ein schwarzer Erpel - ich nenn ihn Daffy Duck - vertrieb ihn schnatternd per Verfolgungsflug. Das war scheinbar der Capo vom Teich, obwohl klein doch kriegerisch. Da sieht man's mal wieder: klein, aber oho!

Trick 17

Ungemein wichtig im Umgang mit andern Menschen ist psychologisches Feingefühl. Vieles davon findet die geneigte Leserschaft in meinen Büchern!

Dünnpfiff

 

Gestern war ich nach langer Zeit wieder mal beim SF-Treff vor dem Möslinger, um Alfred mein neues Buch Sparen mit Spaß zu liefern, wofür er mir sogar einen Zehner löhnte, so begeistert war er von der Leseprobe! Als ich erfuhr, dass weder Test noch Impfnachweis mehr nötig sind, blieb ich sogar und erfreute mich der Anwesenheit von ca. 22 Mitgliedern. Dann stieß sogar noch eine Abordnung von SF-Fans des Deutschen SF-Clubs zu uns, von denen ich mir nur den Namen Birgit (der einzigen Dame darunter) merkte. Die Herrschaften fotografierten uns und sich gegenseitig. Bin gespannt, ob sie einige Meuchel-Bilder auf der Homepage posten. Christian (in dessen 89.000-Daten-Bibliothek ich auch vertreten bin http://www.chpr.at/sfp.html) vertraute mir an: "Glaub mir, du willst dort nicht Mitglied sein, das ist ein Kindergarten! Beleidigt wegen Kleinigkeiten. Alle paar Jahre wechseln die Mitglieder, aber es sind die gleichen Typen!" Naja, ich speiste köstliche Fleischlaibchen samt Püree (kleine Portion 9.80, mein Magen war so ein Gericht gar nimmer gewohnt), Kollege Helmuth, der eine Uhr im Wert eines Kleinwagens am Handgelenk trug, gönnte sich drei Rindsrouladen und nachher eine Waldviertler Palatschinke, um den Geschmack wegzubekommen. Der gute Franz Rottensteiner schenkte mir das Buch 'Das Zeitalter der Drachen'. Ich erlebte einst auch so ein Drachen-Zeitalter in meiner Bürozeit mit Kettenraucherinnen, aus deren Mäulern zwar kein Feuer sprühte, dafür dampfende Nikotin-Wolken! Helmuth & Edi stöberten in Roberts mitgebrachten Exemplaren des 'Pioneer', in einem von denen Helmuth eine Zeichnung, die er einst dafür anfertigte, fand und die er noch auf Wachsmatrize riffeln musste, er erzählte auch, dass er das Buch FEAR übersetzt hat, in damals noch einfachem English geschrieben. Sie rätselten beide wegen der fehlenden Jahresangabe in den uralten SF-Journalen, worauf ich ihnen die C14-Methode empfahl. (Habe diese antiquarischen Exemplare im Internet nicht gefunden). Kurz nach 20 Uhr setzte Regen ein, der mich vertrieb, auf dem Heimweg sammelte ich noch 7 Pfandflaschen ein. Ein schöner Abend, dem eine weniger schöne Nacht folgte, denn kurz vor halb 3 erwachte ich und mein Darm zeigte mir, dass er auch kein warmes, fleischliches Abendmahl mehr vertrug. 

Bücher, Bücher

BÜCHER gibt's wie Sand am Meer, doch wo kriegt ihr nur die spannenden her?

Freunde, das ist gar nicht so schwer, denn ich empfehle euch die meinen sehr!

Listig

Listig muss man sein, um die Tücken des Lebens und vor allem der Mitmenschen zu überstehen, liebe Freunde. Auf die Frage von Putin "Ich weiß nicht, womit sie heizen wollen. Atom wollen sie nicht, Gas wollen sie nicht. Wollen sie wieder mit Holz heizen?"

können wir antworten: "Wir machen uns warme Gedanken, Wladimir. Und wir haben Sex, bis wir es vor lauter Hitze gar nimmer aushalten!"

Freunde, wir könnten zur Not sogar unsere Bücher verheizen!

Nicht verheizen lässt sich mein eBook Sparen mit Spaß Geld ersparen & erschleichen, es ist zur Zeit um nur 1,49 zu haben! Darin erfahrt ihr nicht nur, wie man sein Geld behält, sondern auch wie man sich in das Testament lieber Verwandter schleicht oder sogar Erblasser findet, wo man sie nicht vermutet... 

auf amazon.de ebenfalls zum Download!

Schwarzes Loch

Früher sagte man, man fällt in ein Schwarzes Loch, wenn man schlecht drauf war, jetzt umkreisen uns diese Schwarzen Löcher förmlich, saugen Energie & Geld aus uns heraus. Was tun? Meinen Ratgeber SPAREN MIT SPASS Geld ersparen & erschleichen lesen, liebe Freunde, das holt euch aus jedem Loch heraus! Übrigens: Gespartes Geld auf der Bank verliert heuer 20 Milliarden € an Wert! Hohe Inflation & Minizinsen bewirken einen Verlust an Kaufkraft von 6,2 Mrd. auf Sparbüchern (lt. Agenda Austria) und 13,6 Mrd. bei Girokonten. Haha, die bringen einen soweit, dass man sich sogar freut, dass man nix hat! Ätsch, mir geht nix verloren!

SPAREN

RICHTIG SPAREN MIT SPASS, liebe Freunde, damit euch am Ende des Monats mehr Geld in der Kasse bleibt!!!

Psycho

 

Nicht alle Psychopathen sind gefährlich, manche schaden sich nur selber. Zufällig fiel mir Das neue Blatt in die Hände, worin auch eine Psychologin Fragen der Leserinnen beantwortet:

In letzter Zeit quälen mich (72) immer wieder Gedanken an meinen Jugendfreund, der mich einst übel ausgenutzt hat. Gerne würde ich es ihm mit gleicher Münze heimzahlen, er hätte es wirklich verdient, doch das geht leider nicht, weil er gestorben ist. Mein Mann ist so lieb, daher möchte ich ihn nicht damit belasten. - Die Antwort der guten Frau amüsiert: Ich habe eine gute Nachricht für Sie: Ihr Jugendfreund spielt in Ihrem Leben keine Rolle mehr! Um sich von solchen Altlasten zu befreien, gibt es einen Trick: Schreiben Sie in einem Brief an ihn all Ihren Ärger nieder und zerreißen Sie den Brief nachher. Sie werden sich befreit fühlen.

Ja, die Dame könnte natürlich auch den Brief dem Jugendfreund ans Grab tragen und vorlesen, oder sie könnte in einer Seance mit einem Medien ihrem Ärger bis ins Jenseits Luft machen, oder sie könnte sich einfach ein gutes Buch besorgen, um darin Ablenkung zu finden...

Im Park

 

Heut morgens im Arenbergpark legte ich wieder einige Zeitschriften in der Büchertauschbox ab. Eine alte Dame ging an mir vorbei mit ihrem Trolley und einem kleinen Hund. Als ich die Tauschbox verließ, hörte ich selbige Dame laut schreien: "GEH WEG! GEH WEG!" - Na, ich dachte sogleich an einen Überfall, eilte todesmutig - ich habe aus verschiedenen Gründen immer einen Schraubenzieher bei mir - in die Richtung, aus welcher ihre gellenden Schreie zu mir drangen, mit der Absicht ihr zu helfen. In ihre schrille Stimme mischte sich noch das wütende KRAH-KRAH einer Krähe hinein. Der Schraubenzieher leistete mir übrigens schon gute Dienste, wenn wieder einmal die Haustür im Gemeindebau klemmte, ich ein entsorgtes Buch aus den Tiefen der Papiertonne herausfischte oder ich etwas Verpacktes, das ich im Supermarkt unterwegs kaufte und gleich verspeisen wollte, nicht aufreißen konnte. Als ich um die Kurve bog, erkannte ich, dass die Dame die Krähe zu verscheuchen versuchte. Diese drehte immer noch krähend ihre Runden, ehe sie doch abflog. Die Dame berichtete mir erbost: "Da ist ein Küken aus dem Nest gefallen und die Krähe wollte es töten!" - "So ein Biest", bemerkte ich. Und sie ereiferte sich: "Ja, sind das alle Biester! Aber ich hab sie verscheuchen können." Lächelnd lobte ich sie: "Das war Ihre gute Tat für heute!" - Tja, es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Die Natur ist grausam - fressen und gefressen werden, wie es so schön heißt. Freunde, ein Weg, sich von der Grausamkeit der Natur abzulenken, ist ein Buch zu lesen!

Technik

Die Technik ist nicht immer unser Freund, da lob ich mir ein gutes Buch, liebe Freunde. Wenn man ein Buch liest, dann gewinnt man einen neuen Freund, wenn man eines liest, das man schon kennt, dann trifft man einen alten Freund wieder!

Mental fit

Mental fit bleibt man ganz leicht, indem man die richtigen Bücher liest, Freunde!

Energie sparen

Spart nicht am falschen Platz, liebe Freunde, nämlich bei eurer Lese-Energie. Vor allem, wenn euch das Lesen meines neuen Buches SPAREN MIT SPASS Geld ersparen & erschleichen noch jede Menge Geld sparen lässt! Wer Geld genug hat, der kann sich noch meine andern Bücher leisten. Spart Energie und dreht das TV nicht auf, lasst eurer Fantasie beim Lesen freien Lauf!!! Im April stieg die Inflation auf 7,2 %, höchste Zeit zu sparen, hier ein Link auf VLB, falls er nicht funktioniert ist hier das Bild einer Grafikerin:

Billig, billig

Billig bedeutet nicht immer klimaneutral: Der Brite James J. (33) wollte ein Fußballmatch seines Vereins AFC Sunderland in London besuchen, doch 1 Ticket aus der nordenglischen Stadt in die 450 km entfernte Metropole kostet 305 €! Ein Flug kommt auf 190 €, doch James fand einen noch billigeren Weg: Er fliegt um 15 € 1.500 km nach Menorca in Spanien, übernachtet dort um 33 € in einem Flughafen-Hostel und fliegt am nächsten Tag um 12 € nach London-Stansted! Um die gesparte Differenz gehen sich ne Menge Biere aus...

Freunde, wie ihr sinnvoller spart, erfährt ihr in meinem Buch Sparen mit Spaß Geld ersparen & erschleichen! - Auch bei Thalia bestellbar oder bei Libri oder am besten gleich direkt am billigsten bei Books on Demand!

IRRE

 

Irre geht es auf dieser Welt zu, liebe Freunde, da kann man sich nur vornehmen, sich soviel Schwierigkeiten zu ersparen wie nur möglich. Apropos sparen - ich schrieb über das clevere Ersparen & Erschleichen ein Buch: SPAREN MIT SPASS

Lest doch mal rein und überzeugt euch, wie nützlich sein Inhalt ist...