Übel sind die News aus Graz, wo ein 21-jähriger in seine Ex-Schule aufbrach, um einen Amoklauf auszuführen, dem bisher zehn Menschen zum Opfer fielen. Wie bekannt wurde, musste der Schütze einen AMS-Kurs besuchen. - Da wunderte mich nix mehr. Diese Kurse werden hauptsächlich vergeben, um die Teilnehmer*Innen in den Krankenstand zu treiben, damit die ÖGK diese finanzieren muss und sich das AMS die Arbeitslosenentschädigung erspart. Das geben diese Leute natürlich nicht zu, doch ich war selbst schon Opfer deren Sinnlos-Maßnahmen. In einem 60-Quadratmeter-Souterrain-Lokal mit 49 andern (davon nur 5 Frauen - die Atemluft konnte man schneiden) zusammengepfercht, blieb mir nur noch die Flucht zum Neurologen. Es werden auch z.B. Akademikern Kurse zum Lenken eines Gabelstaplers (!) aufgedrängt, Österreichern Deutschkurse für Asylanten und andere üble Mätzchen. Dass da einer durchdreht (und leider die ganz Falschen erschießt, weil er vom AMS in die Depression getrieben wurde), ist erwartbar. Ich erinnere mich noch an einen Fall vor ca. 11 Jahren, wo ein Mann sich den FUSS abschnitt (!) und im Ofen verbrannte, um nicht in den AMS-Kurs gehen zu müssen. Ich schrieb das dem Ombudsmann (der auf seinem hohen Ross saß) und ein eMail voll Hohn folgte: 'Na, Frau Pomej? Sich den Fuß abzuschneiden, ist doch auch keine Lösung', schrieb mir der Knallkopf - ich verwünschte ihn!!!
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