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Mittwoch, 3. April 2024

Schlimm


 
Schlimm, wenn man mit 87, wie eine Pensionistin aus Graz, von der Behörde als dement angesehen und mit einem Erwachsenenvertreter gestraft wird. Die arme Dame muss jetzt trotz 100.000er Euro auf der Bank um Taschengeld betteln und darf ihr Geld auch nicht dem Tierschutzverein spenden. Nun will sie per Anwältin um ihr Recht kämpfen, wieder frei über ihr Vermögen zu verfügen.
Weniger schlimm finde ich, was am Wiener Reumannplatz passierte: Ein Dealer (18) bot einem Tschetschenen (21) Drogen an (Sünde!), worauf dieser empört ablehnte und dafür Tränengas ins Gesicht bekam. Stunden später kehrte er daher mit Papa (45) zurück und verpasste dem Dealer aufgrund dessen bösen Blicks einen Lungenstich! Haha, wenn sich nur alle Leider-doch-nicht-Drogenkunden so effektvoll gegen unerwünschte Angebote zur Wehr setzen würden! (Quelle Heute-Zeitung)

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