Spaß am Freitag

Hier ein schmutziger Witz: Fritz will mit seiner Kollegin Sex, doch die ist schon vergeben, also bietet er ihr 100 Euro an. "Es geht auch ganz schnell, ich werfe dir 100 Euro vor die Füße, du bückst dich und schon bin ich fertig!" - "Hm, da muss ich meinen Freund fragen", sagt sie und telefoniert mit ihm. Der rät ihr: "Verlang 200 Euro, du bückst dich so schnell zum Aufheben, da kann er sich in der Zeit nicht mal die Hose aufmachen. Ruf mich danach zurück!" - Dann wartet der Freund eine halbe Stunde auf den Rückruf. Als sie anruft, fragt er, warum das so lang gedauert hat und sie ruft empört: "Der Drecksack hat 50-Cent-Münzen geworfen!" 😀

Was es so gibt...

Im Stau!

 

Freunde, ihr glaubt es nicht, aber sogar in der Todeszone am Mount Everest sind Vertreter der Spezies Mensch fähig einen Stau zu produzieren. Laut msn.com sogar zum wiederholten Mal! Hier der Text: Auf dem Mount Everest hat es erneut einen großen Stau gegeben - in der sogenannten Todeszone auf über 8.000 Metern. Diese dichte Ansammlung von Bergsteigern und Bergführern habe zu einer gefährlichen Situation geführt, sagten mehrere anwesende Sherpas. In der sogenannten Todeszone sollte man sich nur möglichst kurz aufhalten, da dort der Sauerstoffgehalt gering ist. Während des Staus am 21. Mai sei eine Schneekante nahe dem 8.849 Meter hohen Gipfel eingestürzt und habe mehrere Menschen mitgerissen, sagte der Bergführer & Augenzeuge Narendra Shahi Thakuri, der auch Fotos von der Menschenansammlung gemacht hatte. "Vier Leute konnten wieder hochgezogen werden, zwei verschwanden. Es war beängstigend." Bei den zwei Vermissten handelt es sich um einen britischen Bergsteiger (40) sowie seinen nepalesischen Bergführer (23). Trotz mehrtägiger Suche seien ihre Leichen bisher nicht gefunden worden, sagte ein nepalesischer Behördenmitarbeiter im Basislager des höchsten Bergs der Welt. Inzwischen sei die Suchaktion abgebrochen worden, hieß es von ihrer Expeditionsfirma.

HÄTTE

 

In der Zeitung Die Presse vom 27. Mai erklärte der Professor für Weltwirtschaft an der Moskauer Staatlichen Universität, Wladislav Inosemcev (55), wie der Westen seine Sanktionen wirksamer hätte machen können, damit sie tatsächlich effizient gewesen wären:  

1. Hätte man alle 326 russischen Banken vom Finanzinformationssystem Swift ausgeschlossen, anstatt nur ein Zehntel davon, hätte man Russlands Bankensystem vernichtet.

2. Hätte man alle russischen Mobiltelefone dank dem System der Geolokalisierung nach Kriegsbeginn abgeschaltet, hätte man mit einem Knopfdruck ganze 30 Millionen unzufriedene iPhone-Besitzer gehabt.

3. Hätte man die Oligarchen zu Verbündeten des Westens gemacht, indem man sie nicht auf dieselbe Sanktionsliste wie die Generäle gesetzt hat, hätte man bei ihnen ein kreatives Interesse hervorgerufen, auf ein Ende des Krieges hinzuarbeiten.

4. Hätte man nach der Mobilmachung 2022 die 700.000 hoch qualifizierten Russen, die das Land fluchtartig samt ihrem Geld verließen, in den Westen gelockt, hätte man Russlands Wirtschaft ruiniert, denn dort gibt's nur wenige Hochqualifizierte.

Tja, hätte man doch nur den Prof. Inosemcev gefragt! Hier das ganze Interview.

WENN

 

Wenn ihr meinen Krimi kauft, liebe Freunde, freu ich mich und ihr euch beim Lesen! Und wenn die Astrologen richtig liegen, dann verändert die letzte Mai-Woche das Leben dieser 5 Sternzeichen komplett: Zwilling, Krebs, Jungfrau, Löwe & Steinbock - da bin ich mal gespannt, ob die Veränderung positiv ist...

Frechheit

 

FRECHHEIT SIEGT, liebe Freunde. Von den 5.000 Null-Euro-Scheinen, die im April 2018 von Eisenstadt um je 3.50 € (!) verkauft worden sind, wurden angeblich sogar einige zum Zahlen in der dunklen Disco verwendet.

Komisch

Gute Wahl

 

Eine gute Wahl ist nicht nur ein gesunder Lebensstil oder das richtige Benehmen & Fortbewegungsmittel, sondern auch die richtige Lektüre, Freunde, wie z.B. ein (ent)spannender Krimi von mir. Der bietet Humor, Infos und ist leicht leistbar!

Komisch

 

Komisch finde ich, wenn ein Ex-Einbrecherkönig Opfer einer Bande von K.o.-Tropfen-Damen wird. Der legendäre Ex-Kriminelle & Buchautor (Der Einbrecherkönig) Ernst Walter Stummer (85) kam diesmal laut Heute-Zeitung in ungewohnter Rolle ins ihm bestens bekannte Graue Haus. Der Pensionist wurde - wie 9 weitere in ganz Österreich verteilte Opfer - von 2 korpulenten Ungarinnen (43, 28)  und ihrem Zuhälter (53) ausgeraubt. Das Trio soll ab Oktober als kriminelle Vereinigung eine beispiellose Raubserie gestartet haben, so die Staatsanwältin. Mittels fescher Fake-Fotos gingen sie auf Badoo auf Beutefang. Als aufreizende Miranda + sexy Juliana wurden sie von Kunden trotz abweichender Optik eingelassen und räumten die Wohnungen leer. Schaden: 73.000 €! - "Bei mir haben's nur 50 € im Brieftaschl & mei Uhr g'funden", schmunzelte Stummer, der vergleichsweise glimpflich davonkam. "I brauch a Frau!", jammerte der zweifach geschiedene Häfenbruder. Die Verhandlung wurde auf den 24. Juni vertagt...

Infarktgefahr

Es stellt zwar keine Infarktgefahr dar, was aus einem Schreiben an die Eltern von Schulanfängern der Ferdinand-Porsche-Schule in Weissach stand, doch verwundert: Versehen Sie bitte jedes einzelne Teil Ihres Kindes mit seinem Namen. - Tja, im Trubel kann leicht ein Fingerchen oder eine Zehe verlorengehen....

Methode

 Jeder hat so seine Methode - die einen eine ganz offensichtliche, die andern müssen ihre erst lang und breit erklären. Ich hab meine Methode der Bücherwerbung ganz dezent entwickelt und rede bei jeder sich bietenden Gelegenheit über meine Werke, wie z.B. den Krimi Agathas Geist ermittelt, für den ich eine *****-Wertung bekam!

Skurril

HERR OBER!

 

Trübe Aussicht

 An einem verregneten Wochenende ist Krimi-Lesen ideal, liebe Freunde!