Diese Welt ist eine seltsame. Während unzählige (arme) Mexikaner(innen) illegal über die Grenze in die (reichen) USA flitzen, sträubte sich ein 14jähriges Mäderl mit Händen und Füßen, einer ihr fremden Frau aus den USA als verlorene Tochter übergeben zu werden. Wie sich wenig später dank DNA-Test herausstellte, war sie tatsächlich n i c h t das verloren geglaubte Kind dieser amerikanischen Lady und ist schon wieder wohlbehalten und glücklich bei ihrer Familie in Mexiko.
Ich an ihrer Stelle hätte die günstige Gelegenheit als große Chance genützt, endlich einfachen Verhältnisse zu entkommen und in dem gelobten Land eine große Karriere anzustreben! Denn die Öffentlichkeit nahm ja bereits live an dem raren Schicksal Teil, es handelt sich also um einen Stoff für Hollyschutt, welcher nach flotter Verfilmung schreit! Vielleicht bereut die junge Dame es bald, nicht mittels Scheinanpassung an eine neue (falsche) Familie, ihr Leben in eine glamouröse Richtung gelenkt zu haben.
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