Aber manche Leute verdienen sich das Geld schon leicht, fast wie im Schlaf! Eine Freundin von mir ist leider krebskrank und wollte nach erfolgloser Chemo bei einem Homöopathen Rat suchen. Nach circa 20 Minuten Binsenweisheiten verlangte der Kurpfuscher von ihr 300 Euro!!! „Oh, das ist aber viel!“ entfuhr es ihr. „Na wieviel haben Sie denn dabei?“ fragte er. „15 Euro!“ antwortete sie. „Das ist zu wenig!“ beharrte er „2 Straßen weiter ist ein Bankomat!“
„Kann ich einen Erlagschein haben?“ „Nein.“ „Aber mir ist nicht gut, und jetzt noch 2 Straßen hin und wieder herkommen…“ „Wenn ich Ihnen einen Erlagschein geben muss, kostet es 300 Euro, wenn Sie zum Bankomaten gehen nur 200!“ So entschied sie sich nolens volens für Variante 2 und machte den Pillendreher um nur 200 Blutstropfen reicher. Tja, so sieht’s leider aus: wer kein oder wenig Geld hat, ist nix andres als ein Sklave, ein Kapitalistenknecht! Auch wenn er so frei zu leben glaubt, wie Elf Pavlik!
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