*CAVE CANEM =( lat.) Hüte dich vor dem Hund!
Hier finden Freunde des schwarzen Humors Auszüge aus meinen Büchern, Kurzgeschichten, Rätsel-Krimis, witzige Realsatiren, lustige Comics von BONGO & CO sowie Hommagen, alles nur zum Unterhaltungszweck.
Ein mieser Tag kann mit entsprechender Lektüre noch zu retten sein, klickt euch also öfter bei mir rein!
Mittwoch, 30. April 2014
Dienstag, 29. April 2014
Rezept zum Reichwerden
Der Traum vom schnellen Reichtum - ihn
zu verwirklichen, dazu gibt’s einige Mittel: In einer US-Zeitung prangte vor
vielen Jahren ein Inserat: DAS REZEPT
ZUM REICHWERDEN! Senden Sie 15 $ an Postfach XY und erhalten Sie es
postwendend! - Jeder, der dieses fulminante Angebot annahm, erhielt in
einem Kuvert folgenden Rat: Machen Sie es
einfach so wie ich und geben Sie auch ein solches Inserat auf! – Und das
war nichtmal strafbar!
Vor wenigen Jahren verriet mir ein mittlerweile verstorbener Freund, der in einer Werbefirma werkte, er hatte einmal den Auftrag erhalten, für ein nutzloses Diätprodukt die Werbekampagne zu gestalten. So schrieb er also nolens volens, um dem geldgeilen Kunden das gewünschte Ergebnis zu sichern: Kaufen Sie XY! Dr. Murphy aus den USA hat es erfunden und erfolgreich getestet! - Kurz darauf traf er eine übergewichtige Bekannte, die ihm davon begeistert erzählte und es sich kaufen wollte. Er riet ihr natürlich davon ab: „Kauf das nicht, es ist völlig nutzlos!“
„Aber der Dr. Murphy aus den USA hat es doch erfunden und-“
„ICH HABE DEN DR. MURPHY ERFUNDEN!“
„Oh, naja, vielleicht hilft es ja trotzdem!“
Ein weiteres Mittel zum schnellen Geld ist es, eine Astro-Hotline zu gründen, um leichtgläubigen Esoterik-Freaks ihre Zukunft zu verraten. Es genügt, wenn man denen zuhört und dann in Aussicht stellt, dass sie nach längerer Durststrecke endlich auf ihre Kosten kommen und - je nachdem - entweder den Traum-Job oder den Traumpartner oder den Traumgewinn einheimsen können. Schon sind sie glücklich und rufen auch immer wieder an.
Aber das weit gewinnbringendste Mittel zu Reichtum ist, indem man eine Krankheit erfindet und dann das nötige Medikament auf den Markt bringt. So passiert vor etlichen Jahren, als Osteoporose - eine natürliche Alterung der Knochen - plötzlich von Ärzten mit dem Mittel Fosamax von Merck bekämpft wurde und einigen armen Patientinnen, die es länger als 3 Jahre einnahmen, Kiefernekrose einbrachte - eine extrem schmerzhafte echte Krankheit!
Tja, warum ich all das nicht mache und weiter arm bleibe, liegt am Fehlen von krimineller Energie! -Da fällt mir auch der Witz vom Einbrecher ein, der von seinem Sohn gefragt wird: „Papa, wie lang dauert es, bis man reich ist?“ und ihm antwortet: „Ehrlich währt am längsten!“
Vor wenigen Jahren verriet mir ein mittlerweile verstorbener Freund, der in einer Werbefirma werkte, er hatte einmal den Auftrag erhalten, für ein nutzloses Diätprodukt die Werbekampagne zu gestalten. So schrieb er also nolens volens, um dem geldgeilen Kunden das gewünschte Ergebnis zu sichern: Kaufen Sie XY! Dr. Murphy aus den USA hat es erfunden und erfolgreich getestet! - Kurz darauf traf er eine übergewichtige Bekannte, die ihm davon begeistert erzählte und es sich kaufen wollte. Er riet ihr natürlich davon ab: „Kauf das nicht, es ist völlig nutzlos!“
„Aber der Dr. Murphy aus den USA hat es doch erfunden und-“
„ICH HABE DEN DR. MURPHY ERFUNDEN!“
„Oh, naja, vielleicht hilft es ja trotzdem!“
Ein weiteres Mittel zum schnellen Geld ist es, eine Astro-Hotline zu gründen, um leichtgläubigen Esoterik-Freaks ihre Zukunft zu verraten. Es genügt, wenn man denen zuhört und dann in Aussicht stellt, dass sie nach längerer Durststrecke endlich auf ihre Kosten kommen und - je nachdem - entweder den Traum-Job oder den Traumpartner oder den Traumgewinn einheimsen können. Schon sind sie glücklich und rufen auch immer wieder an.
Aber das weit gewinnbringendste Mittel zu Reichtum ist, indem man eine Krankheit erfindet und dann das nötige Medikament auf den Markt bringt. So passiert vor etlichen Jahren, als Osteoporose - eine natürliche Alterung der Knochen - plötzlich von Ärzten mit dem Mittel Fosamax von Merck bekämpft wurde und einigen armen Patientinnen, die es länger als 3 Jahre einnahmen, Kiefernekrose einbrachte - eine extrem schmerzhafte echte Krankheit!
Tja, warum ich all das nicht mache und weiter arm bleibe, liegt am Fehlen von krimineller Energie! -Da fällt mir auch der Witz vom Einbrecher ein, der von seinem Sohn gefragt wird: „Papa, wie lang dauert es, bis man reich ist?“ und ihm antwortet: „Ehrlich währt am längsten!“
Montag, 28. April 2014
Turne bis zur Urne
In der Sendung Wissen Aktuell gab es ein sportliches Generationen-Duell: 3 faule Youngsters
(Einer erklärte: „Das Doofe an Bewegung ist, dass man sich bewegen muss!“) gegen
3 trainierte Oldies. Je 2 Männer und eine Frau mit einem halben Jahrhundert
Altersunterschied trafen aufeinander und ein jugendlicher Couch-Potatoe, der mit
23 bereits eine kleine Wampe vor sich herschleppte und vom Arzt als biologisch auf
40 diagnostiziert wurde, meinte abfällig: „Oh, der lieben Omi da würde ich eher
über die Straße helfen, als gegen sie anzutreten.“ - Einige Liegestütz und Sit
Ups später blieb den Jungen bereits die Puste weg. 1:0 für die Senioren!
Beim Staffellauf konnten die Youngsters mühsam gleichziehen, lagen danach aber
total erschöpft neben der Spur. Und im Schwimmen gewannen sie dank besserer
Schwimmtechnik und der Tatsache, dass das Fett des einen mit der Wampe ihn
besser über Wasser hielt. Daher erkannten sie die Notwenigkeit sportlicher
Betätigung plus gesunder Lebensweise und versprachen, von nun an mehr zu tun,
als nur vorm TV Fußball zu gucken.
Das sollte eine Pflichtsendung für all jene bekloppten Zahlenmenschen sein, die andere immer nach dem kalendarischen Alter fragen, um sich zu vergleichen und freuen, wenn sie ein paar Monate jünger sind, während sie aufgrund hirnrissiger Lebensweise und Raubbau an der Gesundheit bereits biologisch vergreist sind!
Das sollte eine Pflichtsendung für all jene bekloppten Zahlenmenschen sein, die andere immer nach dem kalendarischen Alter fragen, um sich zu vergleichen und freuen, wenn sie ein paar Monate jünger sind, während sie aufgrund hirnrissiger Lebensweise und Raubbau an der Gesundheit bereits biologisch vergreist sind!
Donnerstag, 24. April 2014
Ruhmreich
Gestern diskutierten wir in kleiner
Runde Ruhm und Reichtum. Früher war Ruhm ja schwer zu erlangen, man musste
entweder Gladiator sein oder Schlachten gewinnen wie einst Prinz Eugen. Heute
reicht’s wenn man sich daneben benimmt oder eine psychische Störung hat
(Borderline, Narzissmus, etc.). Borwin Bandelow, ein deutscher Neurologe,
formulierte einmal so treffend: „Die Stars sind nicht bekloppt, weil sie
berühmt sind, sondern sie sind berühmt, weil sie bekloppt sind.
Eine Dame unserer Runde meinte nun, Ruhm sei eine Illusion, ähnlich der Liebe, ein subjektives Konstrukt. Da widersprach ich, denn meiner Meinung nach ist Ruhm eher ein kollektives Phänomen, so wie eine Massenhysterie. Wo Berühmtheiten auftauchen, benehmen sich die sogenannten normalen Leute plötzlich ganz anders, ja richtig hysterisch. Und dazu reicht es oft vollkommen, wenn jemand auf einer Bühne steht: Vor Jahr und Tag unternahm ich mit 2 Studienkolleginnen einen Ausflug nach Klagenfurt. Da wurde gerade ein Stadtfest vorbereitet und auf einer Bühne probte eine Jungband, bzw. sie machte den Soundcheck. Sofort waren meine 2 Begleiterinnen begeistert vom Sänger, der aber noch gar nicht gesungen hatte, sondern immer nur monoton intonierte: „Eins, zwei, eins zwei!“
„Uii, der schaut aber gut aus.“ ereiferte sich die eine mit Glubschaugen.
„Ja suuuper!“ ätzte ich, „Wenn’s mit dem Singen nicht klappt, kann das leere Hemd als Hungerkünstler auftreten.“ (Er hatte eine Figur wie die sprichwörtlich eing’haute Bodentür.) Meinen Einwand beachteten sie gar nicht, wippten im Takt seiner Aufzählung mit, also fügte ich hinzu: „Der singt ja noch gar nicht, lasst uns weitergehen, der kann ja nichtmal bis drei zählen.“
„Ach, was weißt denn du!“ meckerte die eine. „Der kann sogar bis sex zählen!“
„Komm, wir kaufen ihm eine Rose!“ schlug die andre vor, die ich bis dato als rationalen Menschen eingeschätzt hatte.
„Was soll denn der mit eurer Rose machen? Sie sich in den Arsch schieben?“ fragte ich. „Kauft ihm lieber eine Flasche Bier und der fällt euch um den Hals!“
Natürlich blieb ich ungehört, sie kauften ihm eine Rose, überreichten sie ihm schmachtend und ich musste das ganze peinliche Prozedere noch fotografieren. Ob der Held am Mikro je berühmt wurde und ich es verpasst hatte, oder ob er von einem kurzen Ausflug ins Reich der Stars wieder in den grauen Alltag als Installateur oder Arbeitsloser zurückkehrte, werde ich wohl nie erfahren, aber jedenfalls hab ich den beiden Möchtegern-Groupies die Tour vermasselt: ich hab beim Fotografieren die Köpfe abgeschnitten!
Eine Dame unserer Runde meinte nun, Ruhm sei eine Illusion, ähnlich der Liebe, ein subjektives Konstrukt. Da widersprach ich, denn meiner Meinung nach ist Ruhm eher ein kollektives Phänomen, so wie eine Massenhysterie. Wo Berühmtheiten auftauchen, benehmen sich die sogenannten normalen Leute plötzlich ganz anders, ja richtig hysterisch. Und dazu reicht es oft vollkommen, wenn jemand auf einer Bühne steht: Vor Jahr und Tag unternahm ich mit 2 Studienkolleginnen einen Ausflug nach Klagenfurt. Da wurde gerade ein Stadtfest vorbereitet und auf einer Bühne probte eine Jungband, bzw. sie machte den Soundcheck. Sofort waren meine 2 Begleiterinnen begeistert vom Sänger, der aber noch gar nicht gesungen hatte, sondern immer nur monoton intonierte: „Eins, zwei, eins zwei!“
„Uii, der schaut aber gut aus.“ ereiferte sich die eine mit Glubschaugen.
„Ja suuuper!“ ätzte ich, „Wenn’s mit dem Singen nicht klappt, kann das leere Hemd als Hungerkünstler auftreten.“ (Er hatte eine Figur wie die sprichwörtlich eing’haute Bodentür.) Meinen Einwand beachteten sie gar nicht, wippten im Takt seiner Aufzählung mit, also fügte ich hinzu: „Der singt ja noch gar nicht, lasst uns weitergehen, der kann ja nichtmal bis drei zählen.“
„Ach, was weißt denn du!“ meckerte die eine. „Der kann sogar bis sex zählen!“
„Komm, wir kaufen ihm eine Rose!“ schlug die andre vor, die ich bis dato als rationalen Menschen eingeschätzt hatte.
„Was soll denn der mit eurer Rose machen? Sie sich in den Arsch schieben?“ fragte ich. „Kauft ihm lieber eine Flasche Bier und der fällt euch um den Hals!“
Natürlich blieb ich ungehört, sie kauften ihm eine Rose, überreichten sie ihm schmachtend und ich musste das ganze peinliche Prozedere noch fotografieren. Ob der Held am Mikro je berühmt wurde und ich es verpasst hatte, oder ob er von einem kurzen Ausflug ins Reich der Stars wieder in den grauen Alltag als Installateur oder Arbeitsloser zurückkehrte, werde ich wohl nie erfahren, aber jedenfalls hab ich den beiden Möchtegern-Groupies die Tour vermasselt: ich hab beim Fotografieren die Köpfe abgeschnitten!
Mittwoch, 23. April 2014
Dienstag, 22. April 2014
Wien-Texas
Vorgestern
führte mich ein Spaziergang zum Heldenplatz, wo ich eine lautstarke
Demonstration in Polizeibegleitung erblickte. Fahnen wurden geschwenkt und Parolen
skandiert, die ich gar nicht verstand, außer hin und wieder eins zwei drei usw. Na, ich wendete mich
sofort zum schnellen Abgang, da fragten mich, wie so oft, Touristen nach dem
Weg. Ein Paar, die Dame hatte einen Stadtplan zwischen den manikürten Fingern
und wollte auf Englisch wissen, ob ich den Weg zum Prater kenne. Natürlich,
antwortete ich, ebenfalls auf Englisch, und schickte die beiden Richtung Ring,
wo sie in die Straßenbahn einsteigen konnten – so sie überhaupt fuhr, wegen
dieser komischen Demo. Da ich ja auch von dem sich immer mehr füllenden Platz
fliehen wollte, begleitete ich die beiden ein Stück und fragte: „Where are you
from?“ Da erwiderte der Mann wie aus der Pistole geschossen: „We’re from Texas!“
„OH! Where there is the death penalty!“(Wo es die Todesstrafe gibt!) Draufhin setzten
die beiden erschrockene Blicke auf, so als hätte ich sie der Unzucht
verdächtigt. Jaja, sagte ich auf Englisch, das hab ich im TV gesehen! Einer der
Gefängnisdirektoren plädierte noch auf eine viel schnellere Exekution, da es ja
unmenschlich sei, die Delinquenten so lang auf den Tod warten zu lassen.
Vielleicht haben sie mein Englisch nicht verstanden, denn sie schauten mich
wieder etwas ängstlich an. Ja, und die Chain-Gang sei eine gute Idee, meinte
ich, denn da werden Gefangene mit Ketten aneinander gefesselt zum Außendienst
eingeteilt. Zu Straßenarbeiten und so….Die beiden sahen sich an und der Mann
lächelte verlegen, vielleicht wusste er ja gar nix davon. Ich wollte schon
fragen, ob sie wirklich aus den USA stammen, denn es gibt ja weltweit immer
wieder Städte des gleichen Namens und die beiden sahen irgendwie nicht von dem Western-Staat
stammend aus. Weder hatten sie Cowboystiefeln an, noch einen Stetson auf dem Haupt.
Andererseits konnte es auch sein, dass ich da etwas verwechselt habe und die
Chain-Gang doch in einem andern Staat, z.B. Arizona beheimatet sei, aber bei der Todesstrafe war ich mir ziemlich sicher. Da griff
sich der Mann in den Trenchcoat und ich dachte schon, jetzt zieht er den Colt, doch
er überreichte mir nur seine Visitenkarte. John Smith, Jane Smith stand da
drauf und eine Adresse in den USA. Keine Berufsbezeichnung. Er sah aus wie ich
mir einen Friedensrichter vorstelle. Artig bedankte ich mich und er meinte mit
einem vorher abgesegnetem Seitenblick zur Gattin: „Visit us if you are in the
States.“ „Oh, thank you very much!“ strahlte ich und als ich von der Karte
wieder hochblickte, sah ich die zwei Amis noch schnell verschwinden, so als liefen sie der Straßenbahn nach, aber da war gar keine bei der Station. Nun frage
ich mich, ob das deren echte Karte ist, ob die das wirklich ernst meinten mit
meinem Besuch und vor allem, wie komm ich so billig wie möglich hinüber???
Donnerstag, 17. April 2014
Mittwoch, 16. April 2014
Montag, 14. April 2014
Freitag, 11. April 2014
AMS-ANTWORTEN
Hier nun, wie in meinem Post AM Sande versprochen, die Fortsetzung
zu den Antworten auf die selten dummen Fragen von AMS-Schranzen und deren
Beauftragten: Können Sie nicht private
Kontakte nutzen, um einen Job zu bekommen? (Beim Reinkommen rät es sich,
schon vorsorglich zu zucken, sodass die/der Betreffende – trotz völliger
Ignoranz - merkt, dass schon ein schwer gestörtes Wesen vor ihm sitzt!)
„Das sind Fragen, die die Welt nicht braucht! Wer sich die ausgedacht hat, sollt mit dem Berlusconi im Altersheim Clo putzen müssen!“
„Sagen Sie, wer denkt sich solche Fragen überhaupt aus? Das muss ein an Schlaflosigkeit leidender Sadist sein. Ich schlage vor, Sie geben mir die Kontaktdaten und ich melde mich bei ihm, um ihm etwas vorzulesen, damit er einschlafen kann und sich nicht mehr solche Marter-Fragen ausdenkt!“
„Glauben Sie wirklich, dass auch nur ein einziger Arbeitsloser hier säße und sich dieser hochnotpeinlichen, deprimierenden, widerlichen Prozedur aussetzen würde, wenn er einfach jemand Einflussreichen anrufen könnte?“
„Leider-leider! Der Rüdiger-Wolf, der eine Firma in Wien und eine Scheinfirma in Liechtenstein hatte, ist bedauerlicherweise Pleite gegangen und der Hansjochen, der mit Fonds reich geworden ist, hat sich knapp nach der Wirtschaftskrise nach Trinidad abgesetzt! Jetzt bin ich mutterseelenallein und habe gar kein schützendes Netzwerk mehr!“
"Nein, seit der Elstner verurteilt wurde und der Flöttl freigesprochen, nicht mehr!"
„Igitt! Meine Nachbarn dürfen doch nicht wissen, dass ich arbeitslos bin, wie steh ich denn dann da? Und auch meine vielen Freunde im mittleren und höheren Management würden sich doch mit Grausen abwenden, wenn ich denen eröffne, dass ich auf das miese AMS ang‘wiesen bin!“
„Aber ich bitte Sie, seit ich mit dem Bundespräsidenten immer Schach spiele, wär es doch ein leichtes für mich ihn zu fragen: Hearst Heinzi, hast net an Job für mi?-Aber so leicht wü i mir doch die Sach‘ net mach’n, gell hähähä!“
„WAAAAS? Damit SIE arbeitslos werden und sich die gleichen saublöden Fragen anhören müssen, die Sie mir jetzt im Auftrag einer Polit-Kreatur stellen müssen?“
Woran liegt es Ihrer Meinung, dass Sie arbeitslos sind?
„Das hat Format: der aussichtslose Kampf gegen die Arbeitslosigkeit, hörte ich heut in der Radiowerbung. Und Sie glauben, dass ich einen aussichtslosen Kampf gewinnen kann?“
„Ach, in mein Glas Wasser is nur mehr die bittere Neige! I bin so pessimistisch, dass i alle, die mit mir z’sammarbeiten in de Frühpension treib und de Firmen in de Pleite!“
„Vielleicht, weil ich mein Chef erschossen hab und die letzten 11 Jahr im Häf‘n war!“
„Weil ich meiner Chefin die Handtaschen aus’m Fenster g’haut hab, de Haut wollt doch tatsächli, dass ich arbeite!!!“
„Hmmm, an meine 15 Vorstrafen kann’s sicher net liegen. I bin a ruhiger Mensch, nur wenn man mir blöd kommt, flipp i halt so leicht aus, net, hähä!“
„Dass ich immer a bisserl in de Kassa griffen hab. Des is dann über de Jahre doch aufg’falln!“
„Dass ich mit einige meiner Vorg’setzten an Pantscherl ang’fangen hab. Aber de san a so spießig g’wesen und wollten dann nimma mit mir weiterarbeiten!“
„I glaub, irgendwer hat verpetzt, dass ich der Hurenfirma des Finanzamt auf’n Hals gehetzt hab. Aber de haben mi immer so schlecht zahlt, da wollt i denen was z’fleiß machen!“
„Arschloch! Ich hab – Scheißdreck – des Tourette-Syndrom! Du Trottel! Und da kommt es manchmal – Arschloch – vor, dass ich ausfällig werd‘ –Scheißfigur!- ohne es zu merken. Halt die Goschen! Aber ich arbeit eh dran mit mein Neurologen, -dem Sautrottel- dass ich es in den Griff kriege!“
Haben Sie irgendein Leiden, dass es Ihnen unmöglich macht, den Kurs zu besuchen? (Abgesehen von der letzten Antwort, die selbsterklärend ist, nun in einen gut gespielten spastischen Anfall, wie weiland Horst Buchholz in Felix Krull verfallen) „Nei-nei-neiiin! Ich-ich bi-bin volllkohommen gesuhu-huhuhuuund!“ (Das Schwierigste an dem Anfall ist natürlich, dass man dabei nicht in lautes Gelächter verfällt, aber wenn man es glaubhaft durchzieht, dann ist man von dem Sinnloskurs befreit, die angeblich kommenden Mai abgeschafft werden sollen!)
„Depressionen! In der Zeitung steht, dass Facebook durch sinnloses Herumsurfen die Stimmung trübt. Aber gegen des öde Interview mit Ihnen, wo man die Zeit mit noch bedeutungsloserer Aktivität verschwendet, ist es ein Vergnügen!“
„Ich geh liaber zum Zahnarzt zur Wurzelbehandlung ohne Narkose, als dass ich mich Ihrer hirnerweichenden Fragen-Tortur weiter stelle!“
„Ojaa, ach! Lieber Gott, bitte hol mich bald zu Dir, ich halt de Tortur nimmer aus!“ (Dabei bittenden Blickes nach oben verharren!)
„Die Art und Weise, wie Sie Ihre Rolle hier spielen und die Arbeitslosen zur Verzweiflungstat oder zum Nervenarzt treiben wollen, hat einen großen Unterhaltungswert! Filmen’s das und stellen Sie’s auf YouTube!“
„Wenn ich des alles gewusst hätte, dass ich den Krebs krieg und es aber net sagen derf, hätte ich mir auch ein Ticket für den Flug MH 370 gekauft und wär spurlos verschwunden!“
„Ja, Sie dürfen raten: hab ich TB oder C?“
„Das sind Fragen, die die Welt nicht braucht! Wer sich die ausgedacht hat, sollt mit dem Berlusconi im Altersheim Clo putzen müssen!“
„Sagen Sie, wer denkt sich solche Fragen überhaupt aus? Das muss ein an Schlaflosigkeit leidender Sadist sein. Ich schlage vor, Sie geben mir die Kontaktdaten und ich melde mich bei ihm, um ihm etwas vorzulesen, damit er einschlafen kann und sich nicht mehr solche Marter-Fragen ausdenkt!“
„Glauben Sie wirklich, dass auch nur ein einziger Arbeitsloser hier säße und sich dieser hochnotpeinlichen, deprimierenden, widerlichen Prozedur aussetzen würde, wenn er einfach jemand Einflussreichen anrufen könnte?“
„Leider-leider! Der Rüdiger-Wolf, der eine Firma in Wien und eine Scheinfirma in Liechtenstein hatte, ist bedauerlicherweise Pleite gegangen und der Hansjochen, der mit Fonds reich geworden ist, hat sich knapp nach der Wirtschaftskrise nach Trinidad abgesetzt! Jetzt bin ich mutterseelenallein und habe gar kein schützendes Netzwerk mehr!“
"Nein, seit der Elstner verurteilt wurde und der Flöttl freigesprochen, nicht mehr!"
„Igitt! Meine Nachbarn dürfen doch nicht wissen, dass ich arbeitslos bin, wie steh ich denn dann da? Und auch meine vielen Freunde im mittleren und höheren Management würden sich doch mit Grausen abwenden, wenn ich denen eröffne, dass ich auf das miese AMS ang‘wiesen bin!“
„Aber ich bitte Sie, seit ich mit dem Bundespräsidenten immer Schach spiele, wär es doch ein leichtes für mich ihn zu fragen: Hearst Heinzi, hast net an Job für mi?-Aber so leicht wü i mir doch die Sach‘ net mach’n, gell hähähä!“
„WAAAAS? Damit SIE arbeitslos werden und sich die gleichen saublöden Fragen anhören müssen, die Sie mir jetzt im Auftrag einer Polit-Kreatur stellen müssen?“
Woran liegt es Ihrer Meinung, dass Sie arbeitslos sind?
„Das hat Format: der aussichtslose Kampf gegen die Arbeitslosigkeit, hörte ich heut in der Radiowerbung. Und Sie glauben, dass ich einen aussichtslosen Kampf gewinnen kann?“
„Ach, in mein Glas Wasser is nur mehr die bittere Neige! I bin so pessimistisch, dass i alle, die mit mir z’sammarbeiten in de Frühpension treib und de Firmen in de Pleite!“
„Vielleicht, weil ich mein Chef erschossen hab und die letzten 11 Jahr im Häf‘n war!“
„Weil ich meiner Chefin die Handtaschen aus’m Fenster g’haut hab, de Haut wollt doch tatsächli, dass ich arbeite!!!“
„Hmmm, an meine 15 Vorstrafen kann’s sicher net liegen. I bin a ruhiger Mensch, nur wenn man mir blöd kommt, flipp i halt so leicht aus, net, hähä!“
„Dass ich immer a bisserl in de Kassa griffen hab. Des is dann über de Jahre doch aufg’falln!“
„Dass ich mit einige meiner Vorg’setzten an Pantscherl ang’fangen hab. Aber de san a so spießig g’wesen und wollten dann nimma mit mir weiterarbeiten!“
„I glaub, irgendwer hat verpetzt, dass ich der Hurenfirma des Finanzamt auf’n Hals gehetzt hab. Aber de haben mi immer so schlecht zahlt, da wollt i denen was z’fleiß machen!“
„Arschloch! Ich hab – Scheißdreck – des Tourette-Syndrom! Du Trottel! Und da kommt es manchmal – Arschloch – vor, dass ich ausfällig werd‘ –Scheißfigur!- ohne es zu merken. Halt die Goschen! Aber ich arbeit eh dran mit mein Neurologen, -dem Sautrottel- dass ich es in den Griff kriege!“
Haben Sie irgendein Leiden, dass es Ihnen unmöglich macht, den Kurs zu besuchen? (Abgesehen von der letzten Antwort, die selbsterklärend ist, nun in einen gut gespielten spastischen Anfall, wie weiland Horst Buchholz in Felix Krull verfallen) „Nei-nei-neiiin! Ich-ich bi-bin volllkohommen gesuhu-huhuhuuund!“ (Das Schwierigste an dem Anfall ist natürlich, dass man dabei nicht in lautes Gelächter verfällt, aber wenn man es glaubhaft durchzieht, dann ist man von dem Sinnloskurs befreit, die angeblich kommenden Mai abgeschafft werden sollen!)
„Depressionen! In der Zeitung steht, dass Facebook durch sinnloses Herumsurfen die Stimmung trübt. Aber gegen des öde Interview mit Ihnen, wo man die Zeit mit noch bedeutungsloserer Aktivität verschwendet, ist es ein Vergnügen!“
„Ich geh liaber zum Zahnarzt zur Wurzelbehandlung ohne Narkose, als dass ich mich Ihrer hirnerweichenden Fragen-Tortur weiter stelle!“
„Ojaa, ach! Lieber Gott, bitte hol mich bald zu Dir, ich halt de Tortur nimmer aus!“ (Dabei bittenden Blickes nach oben verharren!)
„Die Art und Weise, wie Sie Ihre Rolle hier spielen und die Arbeitslosen zur Verzweiflungstat oder zum Nervenarzt treiben wollen, hat einen großen Unterhaltungswert! Filmen’s das und stellen Sie’s auf YouTube!“
„Wenn ich des alles gewusst hätte, dass ich den Krebs krieg und es aber net sagen derf, hätte ich mir auch ein Ticket für den Flug MH 370 gekauft und wär spurlos verschwunden!“
„Ja, Sie dürfen raten: hab ich TB oder C?“
Donnerstag, 10. April 2014
AM Sande
Meine Freundin Susi wurde wieder mal von
ihrer AMS-Tante zu einem Coaching geschickt. Einer Firma, die Steuergeld für
jeden Arbeitslosen bekommt, damit der alle 3 Wochen eine Stunde mit
Binsenweisheiten vollgequatscht werden kann. Um nicht ihr karges Entgelt für
die nächsten 6 Wochen zu verlieren, erschien sie also zur Veranstaltung, wo sie
im Verein mit 50 andern Leidensgenossen weichgeklopft wurde. Danach ging’s zum
Einzelgespräch mit einem Mitarbeiter, der ihr die üblichen sinnentleerten
Fragen stellte: „Woran liegt es Ihrer Meinung, dass Sie arbeitslos sind?“ – Sie
atmete tief durch und fragte sich, ob der das einen Bootsflüchtling aus Afrika
auch fragen würde, und ob der arme Flüchtling, bei solch trüben Aussichten, die
lebensgefährliche Fahrt überhaupt auf sich genommen hätte. Sie entschied sich
zur lustigen Antwort: „Na daran, dass wir uns bisher noch nicht begegnet sind!“
Irritierter Blick, dann unsicher: „Heißt das, Sie wissen es nicht?“ Sie flüstert
lächelnd: „Nein, deshalb hat mich das AMS ja zu IHNEN geschickt, damit SIE mich
Dummerchen jetzt endlich aufklären, warum ich trotz Wirtschaftskrise, wo die
Reichen immer reicher werden und die Armen immer ärmer, noch immer arbeitslos
bin und dem Staat schändlicherweise auf der Tasche liege!“ Er entschied sich,
ihr die nächste hirnlose Frage zu stellen: „Können Sie nicht private Kontakte
nutzen, um zu einem Job zu kommen?“ Sie, noch immer freundlich lächelnd, tat
geziert und flötete: „Naja, wissen Sie, wenn ich mit meinen Freunden, die ja alle
Firmenbosse und Politiker sind, so gemütlich in der Eden-Bar feiere, dann ist
es mir schon etwas peinlich, einen davon mit meiner kleinen Unpässlichkeit zu
behelligen!“ - „Für Sie ist das Wasserglas wohl immer halb leer?“ – „Welches
Glas? Saufen Sie es aus, dann wissen Sie‘s! Oder haben’S ein Lineal dabei, dann
messen wir‘s nach!“ schlug sie pampig vor und dachte: Da versteht man
Amokläufer!
Als sie mir ihr Leid klagte, fiel mir
ein, einen Antwortenkatalog für derartig blöde, immer wiederkehrende Fragen
anzufertigen. So wie der Terminator, als ihn sein Hauswirt durch die
geschlossene Tür fragt: „He Kumpel, was stinkt da so? Hast du eine tote Katze
da drin?“ Da leuchtet in seinem Inneren auf: Mögliche Antworten: Ja! Nein! Weiß nicht! Lassen Sie mich in
Ruhe! Fick dich selber,
Alter! Letztere Antwort wählt er dann aus und ist den Störenfried los.
Hier also mögliche Antworten auf zwei hirnrissige
Fragen:
- Woran liegt es, dass Sie arbeitslos sind?
An
meinem schlechten Horoskop! Ich bin im Zeichen des Opferlamms geboren.
An
den Sonnenflecken, die alle 11 Jahre verstärkt auftreten!
An
meiner unterprivilegierten Familie, die null politischen Einfluss hat!
An
meiner Fruchtbarkeit, ich kann leider immer noch Kinder bekommen!
An
einem Fluch, der schon seit Jahren über unserer Familie schwebt!
An
meiner schwierigen Art, ich erwarte nämlich leistungsgerechte Entlohnung!
An
den vielen Idioten, die mir ein unbarmherziges Schicksal immer wieder über’n Weg
schickt! (So wie Sie jetzt!)
Was
haben Sie gesagt?-Ich hör so schlecht in letzter Zeit!
An
meinem Alter, können Sie mich jünger machen?
An
meiner geringen Körpergröße, ich werde immer übersehen, können’S mich auf eine
Streckbank legen?
- Können Sie nicht private Kontakte nutzen, um einen Job zu bekommen?
Ja,
aber ich will nicht schon wieder den Heinzi Fischer belästigen!
Nein,
ich werde immer verhaftet, wenn ich den Bundeskanzler umgarne!
Nein,
weil sonst erschlägt mich mein brutaler Lebensgefährte! Heul!
Ja,
aber das tut man doch nicht! Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott und das AMS!
Was?
Damit SIE arbeitslos werden???
Was
meinen Sie mit privat? Zählen dazu die Kunden aus meiner Hurenzeit?
Nein,
ich trenne beruflich und privat, seit mich mein Ehemann aus der Firma Red Bull
geworfen hat, und zwar ganz ohne Flügel!
JA,
aber dann muss ich wieder im Parlament herumsitzen und langweil mich!
Leider
hab ich mein rotes Notizbuch verloren, wo all die Reichen drinstehen.
Mit
wie vielen Leuten muss ich schlafen? Meine Vagina tut schon so weh!
Ja,
das ist ja eine gute Idee! Vielen Dank für den tollen Rat! Tschüss!
Fortsetzung folgt…
Mittwoch, 9. April 2014
Dienstag, 8. April 2014
Montag, 7. April 2014
Freitag, 4. April 2014
Donnerstag, 3. April 2014
Mittwoch, 2. April 2014
Dienstag, 1. April 2014
Irre aber frei
Gestern wurde ein Vandale, der vermutlich
gleich vier Kirchen verwüstet hatte, auf frischer Tat im Stephansdom ertappt. Während
er zahlreiche unbezahlbare Heiligenstatuen zerstörte, schrie er: „Ihr seid
Ungläubige!“ Anstatt den offenbar geistig Verwirrten nun, egal ob er Asylwerber
oder Uni-Professor ist, gleich ins Irrenhaus einzuliefern, wo ein rundes Zimmer
auf ihn wartet, wurde er nur auf freiem Fuß angezeigt. Man wolle ihn heute
befragen. – Was will man ihn fragen? Z.B.: „Hat Ihnen die Aktion Spaß gemacht?“
„Haben Sie noch andere Hobbies?“ „Waren Sie eine Zangengeburt?“ „Hat Sie Ihre
Mutter zu früh auf den Topf gesetzt?“ „Wäre es nicht klüger gewesen, den
Opferstock zu plündern?“ - Was ich damit sagen will: früher kam man leicht ins
Irrenhaus rein und schwer wieder heraus! Heute ist es genau umgekehrt!
Ich erinnere mich noch an den Fall eines jungen Mannes, der seine Mutter getötet hat, weil ihm eine Stimme eingeflüstert hat, sie wäre Satan! (Wahrscheinlich hat sie nur von ihm verlangt, er soll arbeiten gehen und sein eigenes Geld verdienen.) Dann hat er ihr den Kopf abgeschnitten und in einem Plastiksackerl in ihr Geschäft getragen, wo er das Haupt plakativ auf die Theke gleich neben der Kassa platzierte. Der Junge kam zwar in eine Anstalt, war aber nach 2 Jahren schon wieder draußen. Ein Reporter hatte ihn abends lustig tanzend auf einem Stadtfest abgelichtet. Auf Anfrage stellten seine Ärzte den falschen Eindruck, den man dabei hätte gewinnen können, richtig: „Er ist noch nicht frei, aber er bekam Ausgang, damit er einige seiner Angelegenheiten regeln kann.“ -Ach soooo, na da können wir ja beruhigt sein! Vor allem, weil er ein Beziehungstäter ist und scheinbar nur Leute abschlachtet, die er gut kennt. Fürchten müssen wir uns halt nur vor all den Irren, die ausflippen, weil wir entweder ungläubig sind, oder einfach nur ein Gesicht haben, das denen nicht ins Konzept passt….
Ich erinnere mich noch an den Fall eines jungen Mannes, der seine Mutter getötet hat, weil ihm eine Stimme eingeflüstert hat, sie wäre Satan! (Wahrscheinlich hat sie nur von ihm verlangt, er soll arbeiten gehen und sein eigenes Geld verdienen.) Dann hat er ihr den Kopf abgeschnitten und in einem Plastiksackerl in ihr Geschäft getragen, wo er das Haupt plakativ auf die Theke gleich neben der Kassa platzierte. Der Junge kam zwar in eine Anstalt, war aber nach 2 Jahren schon wieder draußen. Ein Reporter hatte ihn abends lustig tanzend auf einem Stadtfest abgelichtet. Auf Anfrage stellten seine Ärzte den falschen Eindruck, den man dabei hätte gewinnen können, richtig: „Er ist noch nicht frei, aber er bekam Ausgang, damit er einige seiner Angelegenheiten regeln kann.“ -Ach soooo, na da können wir ja beruhigt sein! Vor allem, weil er ein Beziehungstäter ist und scheinbar nur Leute abschlachtet, die er gut kennt. Fürchten müssen wir uns halt nur vor all den Irren, die ausflippen, weil wir entweder ungläubig sind, oder einfach nur ein Gesicht haben, das denen nicht ins Konzept passt….
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