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Samstag, 9. Februar 2019

Neue Tiere

Ein 2.600 Quadratmeter großes Sperrgebiet rund um Tschernobyl gilt noch heute als gefährlich, In dieser Zone leben kaum Menschen. Doch Wildtiere scheinen sich hier sehr wohl zu fühlen, wie ein Team der University of Georgia in einer Studie zeigt.
Die Vielfalt der Tiere innerhalb der Zone habe sich im Laufe der Jahre immer weiter erhöht. Um sie zu Gesicht zu bekommen, wurden sie mit Karpfen angeködert und versteckten Kameras festgehalten. Beobachtet wurden insgesamt 15 verschiedene Wirbeltiere, 10 Säugetiere und 5 Vogelarten. 98 % der Köder wurden gefressen - für die Wissenschaftler ein Zeichen einer reichen Vielfalt an Aasfressern und eines florierenden Ökosystems. Die Zone rund um das ehemalige Kraftwerk ist von Vegetation umgeben und bietet vielen Tiere eine sichere Umgebung. Auch weil es in diesem Gebiet kaum Menschen gibt, stellt es einen zwar unerwarteten, aber geeigneten Zufluchtsort dar. - Tja Freunde, Tiere können dort gedeihen, aber bei Menschen gedeiht nur ein Tumor, trotzdem gibt es Leute, die in Tschernobyl Urlaub machen. Gebt euer Geld lieber für Bücher aus!

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