Früher hieß es teile und herrsche, heute spricht man neudeutsch von Sharing Economy! Meist ist es so, dass
man etwas daheim hat, das man nur selten benötigt, wie z.B. eine Bohrmaschine
(außer man ist ein Hardcore-Bastler), die jeder von uns nur angeblich durchschnittlich
eine Minute und 30 Sekunden pro Jahr nutzt. Was liegt also näher, als dieses
Werkzeug anderen zur Verfügung zu stellen, auch im Hinblick darauf, dass es
sonst womöglich rostet. Internetplattformen und soziale Medien helfen dabei,
diejenigen, die etwas brauchen und die, welche es teilen wollen, miteinander zu
vernetzen. Der positive Aspekt dabei ist, dass man neue Leute kennenlernt, die einem
dann zu Dank und Gegenleistung verpflichtet sind, und womöglich eine Einladung
springen lassen (oder eine neue Bohrmaschine, wenn die alte kaputt ist).
Nicht geeignet ist dieses famose Konzept
natürlich für Bücher, denn als Autor hätte ich gerne, dass ihr, liebe Freunde,
meine Bücher nicht teilt, sondern kauft und anderen zum Kauf empfehlt! Vielen
Dank für euer Verständnis!
PS: Treffpunkt Triton ist gratis und Ägyptens Fluch kostet nur 1,99€
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