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Donnerstag, 12. Mai 2016

Buchwerbung

Wer in die Zeitung schaut, dem eitert seine Gänsehaut: Eine Doppelmörderin, die in Schwarzau (NÖ) mit 3 warmen Mahlzeiten täglich vom Staat verwöhnt wird, hat bereits ihr Leben in Buchform verpackt [die Memoiren von verkorksten Täter(inne)n sind sehr beliebt] und braucht nun für ihr Fernstudium ein Praktikum, welches ihr der Verlag als Betreuerin eines Internet-Moduls ermöglicht. Darin soll sie - man höre und staune - Vermarktungstipps für Autoren geben! Ich stelle mir das so vor: Sehr geehrte Autoren, wenn Sie ein Buch erfolgreich vermarkten wollen, brauchen Sie nicht wie ich gleich 2 Männer abmurksen und einbetonieren, es genügt schon einer! Der Nachteil ist allerdings, dass Sie sich so wie ich erwischen lassen müssen und dann einige Zeit hinter schwedischen Gardinen schmoren. Aber die Zeit können Sie ja für Ihr nächstes Buch oder ein Studium nützen!  - Es tut mir ja leid, aber ich habe noch niemanden umgebracht!!! Das wird mir doch hoffentlich nicht ewig vorgehalten werden! Also, liebwerte Leser(innen)! Immerhin kann ich mich gut in Gestörte hineinversetzen und schrieb immer sehr eindrucksvoll. Hier meine Werke! Letztes Werk:

Mörder machen Fehler
Rätselkrimis für Spürnasen von S.Pomej

55 spannend-interessante Fälle plus Lösungen

Gewidmet meiner fleißigen Oma, die meinte:
Je mehr sterben, desto besser der Film!

Vorwort
Wer hat noch nicht in schwachen Stunden der Wut, Gier, Eifersucht oder Verzweiflung an Mord gedacht? „Homo homini lupus!“ pflegten schon die alten Lateiner zu sagen, was bedeutete: Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf. Die Menschen werden oft leider erst erfinderisch, wenn es darum geht, einem anderen Schaden zuzufügen oder ihn gleich ins Jenseits zu befördern. Dabei trifft Heimtücke auf hohe Kreativität und perfide Sorgfalt auf Fleiß. Im morbiden Wien werden ebenso Mordpläne geschmiedet und ausgeführt wie überall auf der Welt. Nur Übereifer der Täter und Hartnäckigkeit der Ermittler führen oft zu einer beeindruckenden Kriminalstatistik inklusive einer Vielzahl gelöster Fälle. Kommissar Rau, ein lebenserfahrener gewiefter Fuchs mit Berufsethos und Ausdauer, lässt sich keine(n) Übeltäter(in) durch die Lappen gehen. Geschickt fragt er Verdächtige aus, ohne, dass sich diese verhört vorkommen und daher verplappert sich der eine oder die andere, ohne es selber zu merken. Der kluge Leser darf sich jedoch dabei ins Fäustchen lachen, wenn sich die Mörder(innen) verraten. Es gilt Details zusammenzufügen oder Zusammenhänge zu erkennen, um sich nachher auf die Schulter klopfen zu dürfen. Ja, manch ein(e) Leser(in) wird sich dann darüber klar werden, eigentlich den falschen Beruf ergriffen zu haben. weiterlesen hier!

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