Stierkampf auf Österreichisch
Den
meisten Österreichern ist der Stierkampf ein Dorn im Auge, und sie hassen diese
Tierquälerei. Dennoch gibt es auch in unserem Land eine noch nicht beachtete
Variante diese bösen Spiels. Wir Österreicher sind der Stier, der zu Beginn
noch gesund und munter ist. Dann erscheinen jedoch Politiker, Asylanten,
Caritas, NGOs, „Gutmenschen“ etc. in der Arena. Diese sind die Picadores, die
dem armen Tier (uns!) einen Spieß nach dem anderen ins Fleisch rammen. Wer wird
der Matador sein, der uns den ultimativen Todesstoß versetzt? Wenn wir jetzt
nicht schnell einen „Tierschützer“ finden, der uns Österreicher befreit, dann
sehe ich schwarz für unser Volk und unsere Heimat.Dr. Gerlinde Follrich per E-Mail
Liebe
Frau Doktor, da kann ich nur voll und ganz beipflichten. Sehe allerdings
schwarz, was unsere Rettung betrifft. Wieder fällt mir Hemingway ein, der immer
einen Sieger beschrieb, der mit seinem Sieg nichts anfangen konnte. So wird es
wohl auch unserm Matador ergehen, wenn er erkennt, dass er nicht den Stier
erlegte, sondern die Melkkuh!!!!
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