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Freitag, 31. Januar 2014
Personallösung
Wie ich der Heute-Zeitung entnahm,
hat die Polizei ein Personalproblem,
allein in Donaustadt fehlen 300 Polizisten. Aber auch die Lösung dafür
liegt schon in der Zeitung. Auf Seite 2 z.B. wird berichtet, dass Spezialeinheits-Polizisten
an einer stabilen Tür scheiterten und ganz brav anklopfen mussten. Auf Seite 8
hingegen wird von einem rabiaten Mann erzählt, der wegen häuslicher Gewalt aufs
Sozialamt zitiert wurde, dort ausrastete und dem Beamten den Telefonhörer, mit
dem dieser die Polizei rufen wollte, mehrmals auf den Kopf drosch. Das wär
doch ein geeigneter Kandidat für die
Spezialeinheit! Da gibt jede Tür
auf, wenn so ein Rabiat-Bulle dagegen drischt! -Auf Seite 10 ein Bericht über
einen Mann, der dem Schwager ein Ohr abtrennen ließ. Das wär doch ein Spezialist für Verhöre. Denn Seite 11 erwähnt den
Fang eines brutalen Einbrechers mit Pferdeschwanz, der beharrlich schweigt,
nichtmal seinen Namen nennt. Wenn nun der Ohr-Abschneider diesem großen Schweiger
gegenüber tritt, ihm seinen Artikel vorlegt und flüstert: „Vor meinem
Polizeidienst hab ich meinem Schwager eine unerwünschte kosmetische OP
ermöglicht! Jetzt hol ich mir noch einen Kaffee, dann gucken wir mal, wie deine
Frisur ausschaut, wenn dir ein Lauscher fehlt.“ Schwupps, und schon fängt der
Einbrecher zu singen an und beantwortet sogar noch nicht gestellte Fragen. –Seite
13 berichtet von einer Finanzbeamtin, die eigenmächtig Politiker, Prominente und
Arbeitskollegen im elektronischen Register abfragte. Begründung: „Ich bin ein neugieriger
Mensch!“ Ja rein mit dieser neugierigen
Ermittlerin in den Polizeidienst, die forscht sogar Verbrecher aus, die
ihre Taten noch nichtmal begangen haben. So eine Art Minority-Reporterin. So
sieht man, dass Head-Hunting für die Polizei ganz einfach ist…
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uhjjeee scharzer humor hehe ^^
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